Ab Februar Treuekarten für Gold Genießer
Wir wollen unseren treuen Liebhabern etwas zurück geben und führen ab Februar unsere Treuekarten ein!
Genießen lohnt sich
Alle Gold Genießer erhalten dann für je 250g Premium Bohnen oder 500g Filterkaffee Kauf eine “Treuetasse” und nach 10 Tassen, gibt es eine Packung 250g Bohnen oder 500g Filterkaffee gratis! Gültig für alle Abholer unserer Produkte.
Ausgeschlossen sind Aktionen wie beispielsweise ein Sonderangebot auf der Probierpaket. (Probierpaket zum Normalpreis wären 2 Tassen-Punkte, im Sonderangebot gibt es einen Treuepunkt). Eine weitere Beispielrechnung ist 1.000g kremich Bohnen kaufen und 4 Treuepunkte erhalten. Bedeutet 2,5kg Kaffee kaufen und 250g gratis bekommen, wenn das nicht ein super Deal ist.
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Türkischer Mokka
Was ist ein richtiger türkischer Mokka?
Türkischer Mokka ist ein starker Kaffee, der mit Gewürzen und Zucker verfeinert wird. Man trinkt ihn aus kleinen, flachen Tassen. Zubereitet wird er in einer speziellen Kanne, dem sogenannten Ibrik. Dieser ist dünnwandig, verfügt über einen langen Griff und besteht in der Regel aus Messing oder Kupfer. Aufgrund der Zubereitungsweise enthält türkischer Mokka Schwebstoffe, die ihm eine sämige Textur verleihen. Durch die Beigabe von Zucker und Gewürzen ist er besonders intensiv im Geschmack.
Die Zubereitung
- je Tasse werden etwa 2 TL extrafein gemahlenen Mokka (wir empfehlen euch eine Variation vom Mokka mit unseren kremich Bohnen) sowie 1 bis 1,5 TL Zucker gerechnet
- zunächst Kaffee und Zucker in die Kanne geben und mit kaltem Wasser aufgießen
- langsam erhitzen und dabei rühren, damit sich der Zucker auflöst
- ist der Kaffee aufgekocht, bildet sich an der Oberfläche Schaum. Die Kanne vom Herd nehmen und einen Löffel des Schaums in jede Tasse geben
- den Kaffee ein zweites Mal zum Kochen bringen, damit sich die erwünschte, dickflüssige Konsistenz ergibt
- den Mokka einschenken
- etwa 120 Sekunden abwarten, bis sich der Kaffeesatz am Boden der Tasse abgesetzt hat – nun ist die richtige Trinktemperatur erreicht
- Gewürze (Zimt, Muskat, Kardamom, Rosenwasser) können nach Geschmack hinzugefügt werden
Tipp: Im übrigen Ibrik ist nicht der einzige Name der Kanne – je nach Landstrich wird sie auch als Briki, Cezce, Kanaka, Finjan oder Rakwa bezeichnet.
Passende Produkte:
Probierpaket im Sale! Nur dieses Wochenende
Nur vom 18. bis 20.01. erhältst du unser Probierpaket, bestehend aus 250g kremich Bohnen und 250g feurich Bohnen, für nur 13,90€ statt 19€.
Nur solange der Vorrat reicht – also schnell sein!
Iced Latte Rezepte
Eine Iced Latte ist eine wirklich köstliche Möglichkeit, sich an einem heißen und schönen Sommernachmittag abzukühlen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du dieses Getränk auf Espressobasis selbst zubereiten kannst, sei es mit einer traditionellen Latte, mit einem Cold Brew Espresso oder sogar mit Kaffee und Eis. Das Beste daran: Wenn du deine Iced Lattes selbst machst, ist, dass du mit verschiedenen Brühmethoden, zusätzlichen Zutaten und sogar verschiedenen Garnierungen experimentieren kannst.
Cold Brew Iced Latte
- 85 g Kaffeebohnen
- 700 ml kaltes Wasser
- 230 ml kalte Milch
- 1 – 2 TL Zucker, nach Belieben
- 5-6 Eiswürfel
Traditionelle Espresso Latte auf Eis
- 65 ml Wasser
- 20 g gemahlener Kaffee
- 1 – 2 TL Zucker, nach Belieben
- 230 ml kalte Milch
- 6-7 Eiswürfel
Wissen: Der optimale Milchschaum
Ein wirklich cremiger Milchschaum macht für die meisten Kaffeeliebhaber die Kaffeespezialität, egal ob Cappuccino oder Latte Macchiato, erst zum wahren Genuss. Doch welche Milch ist die Beste? Grundsätzlich sollte die Milch schon so richtig lecker schmecken, denn nur dann hat der Milchschaum auch einen weichen und vollen Geschmack.
Auf gute Milchqualität achten
Also unbedingt auf gute Qualität bei der Milchauswahl achten, denn die Qualität der Milch beeinflusst stark den Geschmack von deinem Milchschaum. Dazu solltest du wissen, dass nicht jede Kuhmilch gleich ist. Es gibt Vollmilch oder H-Milch, Bio-Milch und diese jeweils mit verschiedenen Fettgehalten, und da lassen wir jetzt schon Sahne und Kondensmilch aussen vor.
Unser Tipp: Milch von regionalen Molkereien
Die Regale sind gefüllt mit verschiedenen Milchmarken. Probiere dich gern von Molkerei zu Molkerei aus, um herauszufinden, welche Milch dir am besten schmeckt. Eine gute Voraussetzung ist, wenn die Milch frisch und süßlich schmeckt. Toll ist, wenn du die Möglichkeit hast, die Milch von regionalen Molkereien und Milchbauern zu beziehen.
Eiweißgehalt ist entscheidend für cremigen Milchschaum
Viele denken, dass der Fettgehalt ausschlaggebend für tollen Milchschaum ist. Das stimmt nicht. Man kann fettarme Milch genauso gut aufschäumen wie Milch mit einem hohen Fettgehalt. Das die Milch sich aufschäumen lässt, liegt am Eiweißgehalt in der Milch. Bei den üblichen Milchsorten aus dem Supermarkt ist dieser relativ ähnlich und liegt bei 3,3 bis 3,8 Prozent.
Aber ein kleiner Tipp: Milch mit höherem Fettgehalt schmeckt besser! Denn Fett ist wie überall Geschmacksträger und sorgt für einen vollmundigeren Geschmack deiner Kaffeespezialität!
Die Röstung: Wie werden Bohnen zu Premium Kaffee?
Damit Kaffee seinen vollmundigen Geschmack erhält, müssen viele Faktoren perfekt zusammenspielen. Einer der wichtigsten Faktoren ist neben der Qualität der Bohnen natürlich die Röstung. Denn erst durch eine gute Röstung entstehen Aromen, die wir am Kaffee so lieben. Im Kaffee sorgen über 1.000 Aromastoffe für den Geschmack einer gerösteten Kaffeebohne.
AUF DIE TEMPERATUR KOMMT ES AN.
Wir unterscheiden zwei Arten von Röstungsverfahren – Heißluftröstung und Trommelröstung. Kaffees der großen Marken aus dem Supermarkt werden aus Preisgründen im Heißluftverfahren in wenigen Minuten bei bis zu 600° C schockgeröstet, dabei entstehen Säuren, die wir beim traditionellen Langzeitrösten mit der Trommel umgehen können. Je nach gewünschtem Röstgrad der Bohne liegt der Vorgang bei bis zu 20 Minuten und das gerade Mal bei etwa 180 – 210° C. So sind unsere Kaffees auch Chlorgonsäurearm, diese sind verantwortlich für Magenunverträglichkeiten oder Sodbrennen.
Feine Säuren, die dem Kaffee seinen Charakter, Würzigkeit, seine fruchtige und schokoladige Note verleihen, bleiben erhalten.
Wir benutzen die traditionelle Trommelröstung.
Der Crack
Während des Röstvorgangs erwärmen sich die Bohnen und nehmen dabei immer mehr an Energie auf, die Feuchtigkeit entweicht. Dabei verändert sich die Färbung der Bohnen und es entstehen Röstaromen. Dabei nimmt das Volumen der Bohnen zu bis es zum ersten „First Crack“, einem deutlich hörbaren Knacken, kommt. Das zweite, sehr viel leisere Knacken ist der sogenannte „Second Crack“. In der Zeit zwischen den beiden „Cracks“ entwickeln sich die Aromen deutlich. Ab dem zweiten „Crack“ können die Bohnen verbrannt schmecken. Hier muss der Röstmeister sein Gefühl für den optimalen Röstpunktentwickeln.
Röstgrade
Je nach Dauer der Röstung werden die Kaffeebohnen in verschiedene „Röstgrade“ eingeteilt.
- Die „Helle Röstung“: Ganz zarte, blasse Färbung. Zimtfarbene Kaffeebohnen, die sogenannte „Zimtröstung“.
- Die „Frühstücksröstung“: Helle bis Kastanienbraune Färbung. Auch „amerikanische Röstung“
- Die „Wiener Röstung“: Im Röstprozess treten erste Öle aus der Bohne aus. Die Bohnen nehmen einen leichten Glanz an. Etwas stärker Röstung. Auch „französische Röstung“
- Die „Continental Röstung“: Doppelt geröstete Kaffeebohnen mit zwei „Cracks“. Dunkelbraune Färbung mit kräftig würzigem Geschmack.
- Die „Italienische Röstung“: Auch „Espresso Röstung“ genannt, sehr dunkel gefärbte Bohnen mit kräftigem Geschmack.
- Die „Torrefacto Röstung“: Bei der Röstung wird den Kaffeebohnen Zucker zugesetzt, der während der Röstung karamellisiert. Der Säuregehalt wird dadurch reduziert. Auch „Spanische Röstung“ Populär in Spanien, Frankreich und Südamerika.
Zahlungsmöglichkeiten bei uns im Shop
Du kannst bei uns im Shop nicht nur via Vorauskasse bezahlen.
Online Zahlungsmöglichkeiten
Im Onlineshop kannst du via Vorauskasse, Amazon Pay oder Paypal zahlen. Wenn du bei uns abholst kommen noch Sumup (Zahlung mit EC- oder Kreditkarte, Apple Pay), sowie Zahlung mit Bargeld dazu.
Woran erkenne ich einen Premium Kaffee?
Wenn du auf der Suche nach gutem Kaffee bist, dann bist du hier richtig. Aber woran erkennt man guten Kaffee? Wo unterscheiden sich Premium Bohnen von industriellem Standard?
Uns scheint es – und vielleicht geht es dir auch so – dass es einen starken Trend hin zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteln gibt. Mehr und mehr Menschen wollen genau wissen wie es um die Qualität Ihrer Lebensmittel steht.
Gute Bohnen sind sehr leicht erkennbar – über Geschmack lässt sich streiten.
Guter Kaffee ist gar nicht so leicht von schlechtem Kaffee zu unterscheiden, besonders bei schon gemahlenem Kaffee ist es schwer, über die Qualität und Inhaltsstoffe etwas zu sagen. Doch der Trend geht ganz klar wieder zurück zu Qualität, Nachhaltigkeit und zurück zu bewusstem Konsum. Daher stellen wir dir hier unsere 7-Punkte-Checkliste vor. Mit dieser Liste kannst du herausfinden, ob ihr einen qualitativ hochwertigen Kaffee oder Plörre produzierenden Ausschuss vor dir hast.
1. Kein Schädlingsbefall
2. Wenig Bruch der Kaffeebohnen
3. Kein Schimmelbefall
4. Geröstet im Trommelröstungsverfahren
5. Frisch geröstet
6. Keine Fehlaromen
7. Keine Großröster-Tricks
Guter Kaffee ist also leicht erkennbar
Wir möchten dich dazu ermutigen, stärker auf die Qualität deines Kaffees zu achten. Das muss nicht unser Kaffee sein, auch andere Kleinröster rösten hochwertigen und guten Kaffee.
Kaffeezubereitung mit dem Espressokocher
Mit dem Espressokocher (oder auch Herdkanne) trinkst du Kaffee nach italienischer Art. Je nach Vorliebe, kannst du im Espressokocher sowohl Kaffeebohnen als auch Espressobohnen zubereiten.
Bei der Zubereitung gibt es ein paar Fehlerquellen, die deinen Kaffeeschnell verbrannt oder bitter schmecken lassen. Wir zeigen dir, wie du das vermeiden kannst – und dafür einen vollmundig-aromatischen Mokka zauberst. Achte auf den Mahlgrad und darauf, den Espressokocher rechtzeitig von der Herdplatte zu nehmen, damit die Kanne nicht zu heiß wird.
1. Wasser kochen
Heize das Wasser vor. Dieser Schritt mag auf den ersten Blick unnötig erscheinen, doch ist er für den Geschmack entscheidend. Der Grund: Wenn du die Kanne direkt auf die Herdplatte setzt, erhitzt das Metall – aus dem die Kanne gefertigt ist – zu stark. Ein bitterer Kaffee mit metallischem Beigeschmack wäre die Folge.
2. Bohnen frisch mahlen
Mahle deinen Kaffee frisch! Achte darauf, den Kaffee für den Espressokocher etwas gröber als für die Espressomaschine zu mahlen. Der optimale Mahlgrad liegt zwischen dem für feinen Espresso und dem für Handfilter. Verwende so viel Kaffeepulver, dass der gesamte Filter gefüllt werden kann.
3. Wasser einfüllen
Fülle das vorgeheizte Wasser in den Wasserbehälter, bis kurz unter das Ventil.
4. Filter einsetzen und bitte kein Tamper
Setze den Filter ein und fülle diesen vollständig mit Kaffee. Achte darauf, das Kaffeepulver nicht anzudrücken – und verwende bei der Zubereitung mit dem Espressokocher keinen Espresso Tamper.
5. Die richtige Temperatur
Stelle die Herdplatte auf mittlere bis starke Hitze. Zu hohe Temperaturen verbrennen den Kaffee und führen zu einem bitteren Nachgeschmack. Bleibe am Herd, denn schon nach wenigen Minuten ist dein Kaffee trinkfertig.
6. Lass es sprudeln
Ausgelöst durch das nach oben tretende Wasser, kommt es – sobald der Kaffee sichtbar wird – zu einem sprudelnd-zischenden Geräusch. Nimm die Kanne direkt vom Herd, sobald der Kaffee kontinuierlich in den oberen Teil läuft. Die Resthitze wird das gesamte Wasser nach oben drücken – und du vermeidest auf diese Weise, dass der Kaffee verbrennt.
7. Tasse vorwärmen
Gieße den Mokka in eine Espressotasse ein. Tipp: Wärme deine Espressotasse mit dem restlichen heißen Wasser vor. So bleibt dein Espresso länger warm.
Passende Produkte:
Foto Bialetti Espressokocher